... newer stories
Donnerstag, 2. Mai 2024
Noch nicht bereit zu schlafen
gedankenweitsprung, 03:08h
Schlafen hat sich für mich immer wie etwas angefühlt, von dem es ein wahrer Segen wäre, wenn ich das nicht tun müsste. Wir verbringen so unfassbar viel Zeit schlafend, die ich gerne anders verwenden würde.
In dieser Nacht frage ich mich, wie ich es schon oft getan habe, ob ich nicht einfach mal wieder wachbleibe (die Nacht und den Tag über). Das Problem: Ich glaube ich werde langsam zu alt dafür.
Früher habe ich regelmäßig die Nacht durchgemacht, in der Regel fast immer, wenn nach irgendwelchen Ferien die Schule losging, weil mein Schlafrhythmus hoffnungslos verloren war.
Wenn ich heutzutage auf diese glorreiche Idee komme, kann meine Aufgedrehtheit so intensiv sein wie sie will. Spätestens um 6 Uhr früh stellt sich die kaum zu bekämpfende Müdigkeit ein. Darüber kann mich mittlerweile nicht mal mehr ein gutes Videospiel hinweghelfen. Es ist nur ein ewiger Kampf gegen das, was sowieso nicht abzuwenden ist.
Hinzu kommt, dass nachts einfach meine Zeit ist. Natürlich kann ich auch tagsüber Phasen haben, in denen ich hervorragend konzentriert arbeiten kann, aber in einen Flow komme ich oft vor Allem nachts. Sei es, sich mit den Dingen für die Uni zu beschäftigen oder sogar den Haushalt zu machen: Diese Zeit des Tages ist nicht selten meine produktivste und ich will nicht, dass diese Produktivität durch die Bürde der Notwendigkeit, schlafen zu gehen gebrochen wird.
Das wäre vielleicht auch kein so großes Problem, wenn der Alltag nicht auf das frühe Aufstehen ausgelegt wäre. Auch dieses Semester konnte ich nicht verhindern, eine Veranstaltung um 8 in der Früh zu haben und auch ansonsten beginnt meine Uni meistens ab 10. Da ist nicht viel damit, bis 5 Uhr morgens wach zu bleiben.
Nun werde ich mich, nach diesem Text über die Belastung, schlafen zu müssen, widerwillig schlafen legen, auch wenn ich eigentlich besseres zu tun hätte... oder auch nicht. "Besseres" ist wohl Definitionssache und mein Körper hat bei dieser Aussage wohl starke Einwände.
Gute Nacht!
In dieser Nacht frage ich mich, wie ich es schon oft getan habe, ob ich nicht einfach mal wieder wachbleibe (die Nacht und den Tag über). Das Problem: Ich glaube ich werde langsam zu alt dafür.
Früher habe ich regelmäßig die Nacht durchgemacht, in der Regel fast immer, wenn nach irgendwelchen Ferien die Schule losging, weil mein Schlafrhythmus hoffnungslos verloren war.
Wenn ich heutzutage auf diese glorreiche Idee komme, kann meine Aufgedrehtheit so intensiv sein wie sie will. Spätestens um 6 Uhr früh stellt sich die kaum zu bekämpfende Müdigkeit ein. Darüber kann mich mittlerweile nicht mal mehr ein gutes Videospiel hinweghelfen. Es ist nur ein ewiger Kampf gegen das, was sowieso nicht abzuwenden ist.
Hinzu kommt, dass nachts einfach meine Zeit ist. Natürlich kann ich auch tagsüber Phasen haben, in denen ich hervorragend konzentriert arbeiten kann, aber in einen Flow komme ich oft vor Allem nachts. Sei es, sich mit den Dingen für die Uni zu beschäftigen oder sogar den Haushalt zu machen: Diese Zeit des Tages ist nicht selten meine produktivste und ich will nicht, dass diese Produktivität durch die Bürde der Notwendigkeit, schlafen zu gehen gebrochen wird.
Das wäre vielleicht auch kein so großes Problem, wenn der Alltag nicht auf das frühe Aufstehen ausgelegt wäre. Auch dieses Semester konnte ich nicht verhindern, eine Veranstaltung um 8 in der Früh zu haben und auch ansonsten beginnt meine Uni meistens ab 10. Da ist nicht viel damit, bis 5 Uhr morgens wach zu bleiben.
Nun werde ich mich, nach diesem Text über die Belastung, schlafen zu müssen, widerwillig schlafen legen, auch wenn ich eigentlich besseres zu tun hätte... oder auch nicht. "Besseres" ist wohl Definitionssache und mein Körper hat bei dieser Aussage wohl starke Einwände.
Gute Nacht!
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories