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Donnerstag, 15. Februar 2024
Veränderungen
gedankenweitsprung, 16:06h
Ich weiß, ich habe schon darüber gesprochen: Germanistik und Philosophie ergänzen sich gut.
Ich konnte mittlerweile feststellen, dass es sich eher aufs erste Semester (von mir bezieht).
Insgesamt... na ja.
Abseits dieses Irrtums muss ich gleichzeitig zugeben, dass mir das Fach weniger liegt als angenommen.
Ich liebe es, Texte zu analysieren. Aber nichts für ungut, mich interessiert nicht, aus welchen Morphen ein Wort besteht, wie sie heißen und für welchen Zweck sie da sind.
Und ich bin auch sehr froh, dass sich Sprachen weiterentwickeln, denn Mittelhochdeutsch... ist sehr 'interessant'.
Nach der Überlegung, ob ich dieses Nebenfach durchziehen kann, obwohl ich vermutlich einen Großteil davon verabscheue komme ich zu dem Schluss: Danke nein danke.
Dass ich extra nachfragen müsste, wo die Prüfung stattfindet, da diese Info nirgends steht ("Im Seminar" soll man es erfahren haben, hingegangen bin ich nicht) ist nur die Krönung.
Doch was jetzt?
Tja, ein nochmaliger Wechsel steht an. Die Philosophie bleibt wo sie ist, die Germanistik wird ersetzt.
Es gilt noch ein paar Sachen zu klären, da das mein zweiter wäre und der organisatorische Aspekt wie gewohnt ein Affentheater ist.
Aber das und die möglichen Schwierigkeiten bei der Finanzierung sind mir egal. Ich war nie gut darin, mich für Dinge zu motivieren, die mich nicht interessieren. Schade nur, dass ich mir das nicht schon früher eingestehen konnte.
Meine Pläne zu ändern fühlt sich oft ähnlich eines Scheiterns an, so war es auch, als ich das Jurastudium aufgab. Aber meinen Weg zu finden ist mir wichtiger, als "durchzuziehen".
So viel dazu.
Ich konnte mittlerweile feststellen, dass es sich eher aufs erste Semester (von mir bezieht).
Insgesamt... na ja.
Abseits dieses Irrtums muss ich gleichzeitig zugeben, dass mir das Fach weniger liegt als angenommen.
Ich liebe es, Texte zu analysieren. Aber nichts für ungut, mich interessiert nicht, aus welchen Morphen ein Wort besteht, wie sie heißen und für welchen Zweck sie da sind.
Und ich bin auch sehr froh, dass sich Sprachen weiterentwickeln, denn Mittelhochdeutsch... ist sehr 'interessant'.
Nach der Überlegung, ob ich dieses Nebenfach durchziehen kann, obwohl ich vermutlich einen Großteil davon verabscheue komme ich zu dem Schluss: Danke nein danke.
Dass ich extra nachfragen müsste, wo die Prüfung stattfindet, da diese Info nirgends steht ("Im Seminar" soll man es erfahren haben, hingegangen bin ich nicht) ist nur die Krönung.
Doch was jetzt?
Tja, ein nochmaliger Wechsel steht an. Die Philosophie bleibt wo sie ist, die Germanistik wird ersetzt.
Es gilt noch ein paar Sachen zu klären, da das mein zweiter wäre und der organisatorische Aspekt wie gewohnt ein Affentheater ist.
Aber das und die möglichen Schwierigkeiten bei der Finanzierung sind mir egal. Ich war nie gut darin, mich für Dinge zu motivieren, die mich nicht interessieren. Schade nur, dass ich mir das nicht schon früher eingestehen konnte.
Meine Pläne zu ändern fühlt sich oft ähnlich eines Scheiterns an, so war es auch, als ich das Jurastudium aufgab. Aber meinen Weg zu finden ist mir wichtiger, als "durchzuziehen".
So viel dazu.
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